Ein thailändischer TV-Reporter steht im Zentrum eines skandalösen Vorwurfs: Ein Facebook-Post der Seite „Tan Pao“ behauptet, ein bekannter Nachrichtenmoderator mit Brille filme sich bei öffentlichen amourösen Akten — etwa auf Bahngleisen oder in Tankstellen-Toiletten — und verkaufe die Videos in geheimen Gruppenchats.
„Nicht ich!“ — Prominente Journalisten distanzieren sich
In den Kommentaren wurden mehrere bekannte Gesichter genannt, darunter Sorayuth Suthassanachinda (Channel 3). Der Moderator reagierte prompt: Er erschien im Studio in Shorts, zeigte seine Beine und beteuerte: „Das sind nicht meine Beine!“. Auch Kollegen wie Pasit Apinyawat witzelten auf Instagram: „Ich bleibe lieber drinnen — wegen der Mücken!“.
Drohen juristische Konsequenzen?
Laut thailändischem Recht könnte der Beschuldigte wegen „öffentlicher Unzucht“ oder Verbreitung pornografischer Inhalte angeklagt werden — mit Geldstrafen oder Haft. Ein zweiter Facebook-Post („Jmoi v+“) behauptet zudem, der Moderator sei verheiratet, aber heimlich homosexuell.
Wahrheit oder Hetzjagd?
Während die Identität des Beschuldigten unklar bleibt, zeigt der Fall: In Zeiten von Social Media können Vorwürfe Karrieren ruinieren. Die Reporter wehren sich — doch falls Beweise auftauchen, könnte es juristisch brenzlig werden.
⚠️ Achtung: Die Vorwürfe sind nicht bestätigt — aber ein Lehrstück über Rufmord im Digitalzeitalter!
